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Hotelimmobilien

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Raumprogramm

Rechtsgebiet:
Hotelimmobilien
Stichworte:
Hotelimmobilien
Autor:
Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Herausgeber:
Verlag:
LAWMEDIA AG

Grundsatz

Es gibt grundsätzlich kein schematisiertes Raumprogramm. Trotz dessen müssen alle Funktionsbereiche eines Hotels eine Bleibe finden. Es sind dies:

  • Zimmerbereiche
  • Öffentliche Bereiche
  • Gastronomische Bereiche
  • Veranstaltungsbereiche
  • Freizeitbereiche
  • Wirtschaftsbereiche
  • Personalbereiche
  • Technikbereiche
  • Verwaltungsbereiche.

Einflussfaktoren

Das Raumprogramm richtet sich nach folgenden Einflussfaktoren:

  • Baugesetze
  • Betriebsbewilligungsgrundlagen, Richtlinien und weitere Normen
  • Projektspezifische bzw. wirtschaftliche Bedingungen
  • Standortspezifische Anforderungen
  • Anforderungen aus dem Hotelkonzept
  • Klassifizierungsrichtlinien (Sterne-Hotels)
  • Nutzeranforderungen
  • Ethnisch-kulturelle Faktoren
  • Sonstige Faktoren.

Detailkonzepte als Grundlage für das Raumprogramm

Ein stimmiges Raumprogramm wird auf der Grundlage folgender Konzepte erreicht:

  • Hotelklassen-Konzept
    • Zielgruppen
    • USP
    • Kapazität
  • Logiskonzept
  • Gastronomiekonzept
  • Freizeitkonzept
  • Servicekonzept
  • Sicherheitskonzept
  • Haustechnikkonzept

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    Bürgi Nägeli Rechtsanwälte

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    Bürgi Nägeli Rechtsanwälte

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